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Wasserrettung trainierte für den Ernstfall

Dass ruhige Bäche zu reißenden Flüssen werden können, haben die vergangenen Wochen in der Steiermark einmal mehr gezeigt. Die Wasserrettung übte am Sonntag in der Salza den Ernstfall. Kritik gab es an der Finanzierung für die ehrenamtlichen Retter.

Der Campingplatz Wildalpen war Ausgangspunkt der Übung. Rund ein Drittel der 120 steirischen Strömungsretter war bei der Übung im Einsatz. 43 Wasserretter sprangen in die reißende Salza, um eine Person aus dem Fluss zu retten. Dabei mussten die Retter jeweils allein im Fluss bestehen, während sie auf Strömung und Treibgut bei der Menschenrettung achten müssen, erklärte Kurt Rath, Landesleiter der Wasserrettung.

Selbsteinschätzung sei wichtig: „Es muss gelernt werden, mit den eigenen Emotionen und der eigenen Fitness richtig hauszuhalten und diese auch richtig einzuschätzen.“

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